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ROBIGS News
Startschuss für unsere internationale Partnerschaft
In den kommenden zwei Jahren arbeiten wir gemeinsam mit einem finnischen und einem griechischen Partner an einem internationalen Projekt „Be a STEAMer“ (gefördert durch Erasmus+). Innerhalb dieses Projektes wollen wir gemeinsam neue Angebote für Kinder und Jugendliche im Bereich STEAM entwickeln und dabei von den Erfahrungen aus den unterschiedlichen Bildungssystemen der drei Länder profitieren. STEAM steht in diesem Zusammenhang für Science, Technology, Engineering, Arts und Mathematics.



Letzte Woche war es dann endlich soweit: Wir starteten mit dem Flugzeug in Richtung Oulu, der nördlichsten Großstadt Europas, in Finnland. Dort wurden wir herzlichen von unserem finnischen Partner empfangen. Im Verlauf der Woche konnten wir viel über das finnische und griechische Bildungssystem und die Umsetzung von STEAM-Aktivitäten in den jeweiligen Ländern erfahren. Außerdem hatten wir die Möglichkeit, eine finnische Schule und ein FabLab (Fabrication Laboratory) zu besichtigen. Beide Einrichtungen legen ihren Schwerpunkt auf die Ausbildung von STEAM-Fähigkeiten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Im Zentrum stehen vor allem Werkstätten mit jeder Art von (computerunterstützten) Werkzeugen. Hier können die Jugendlichen den Umgang mit diesen Maschinen erlernen.



In dieser Woche lag unser Schwerpunkt hauptsächlich im Informationsaustausch und der Ideenentwicklung für den weiteren Projektverlauf. Wir haben begonnen an unserem Projektlogo zu arbeiten und erste Ideen für die Veröffentlichung unserer Projektergebnisse zu entwickeln. Die Woche ging wie im Flug vorbei und so saßen wir am Freitag wieder im Flugzeug in Richtung Deutschland. Wir werden weiterhin über unseren Projektfortschritt berichten.

"Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden."